Technischer Handel – Instandhaltung nur mit uns

Technischer Handel – Instandhaltung nur mit uns

Die industrielle Instandhaltung hat sich längst zu einem zentralen Thema entwickelt. Das Bewusstsein der Instandhaltung hat sich vom Kostenfaktor zum Wertfaktor und das Bild des Instandhalters vom Mitarbeiter im „Blaumann“ zum Mitarbeiter mit Laptop gewandelt. Instandhaltung als integrierter Bestandteil des Produktionsprozesses gilt zu Recht als Voraussetzung für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit eines Industrieunternehmens. Aber wie müssen heute funktionierende „Wertschöpfungsnetzwerke“ in der Instandhaltung aussehen, damit sie für alle Beteiligten echten Nutzen und unternehmerischen Gewinn bringen? Welches sind die Partner der Wahl, wenn es um die Sicherstellung der Verfügbarkeit der Systeme geht? Diese Fragen diskutierten Vertreter aus Handel, Industrie und Verbänden beim jährlichen „VTH-Expertengespräch“ in Düsseldorf.

Konzepte für die Zukunft – die zehn wichtigsten Forderungen

  • Nachwuchsqualifikation mit Ingenieurstudiengang Instandhaltung.
  • Instandhaltung wird integraler Bestandteil des Produktionsprozesses.
  • Instandhaltungsprozess auf Top-Managementebene einbinden.
  • Einbindung des Technischen Handels in die Zielsysteme des Kunden.
  • Qualitätsmanagement vom Produkt über den Einkauf bis zur Montage und Wartung!
  • Nachhaltige Instandhaltung im Interesse höherer Produktivität und besserer Ressourcennutzung.
  • Aufbau einer händlerübergreifenden, online abrufbaren Bestandsdatenbank.
  • Integrierte Kommunikation nach innen unter Einbeziehung von Einkauf und Bedarfsträgern in crossfunktionalen Gremien.
  • Planmäßige Öffentlichkeitsarbeit nach außen.
  • Aufbau von Instandhaltungsnetzwerken durch das Vernetzen von Daten und Wissen.

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