Kostenmanagement in der Instandhaltung

Kostenmanagement in der Instandhaltung
  • Wie ist „Instandhaltung“ heute definiert?
  • Wohin geht der Trend?
  • Wie sieht in der Instandhaltung die Kosten-/Nutzenerwartung aus?
  • Wie ist Versorgungssicherheit zu gewährleisten?
  • Welche Leistungen erwartet die Industrie von ihrem Service-Partner?
  • Wie sieht Instandhaltung in „Industrie 4.0“ aus?

In Düsseldorf trafen sich führende Instandhaltungs- und Dichtungsexperten, um im Rahmen der IKBT-Expertengespräche der Frage nachzugehen: Was kann Instandhaltung zur besseren Wettbewerbsfähigkeit der Industrie beitragen? Und was können, was müssen z.B. Dichtungshersteller dazu leisten?
Innovative Schritte im Produktionsprozess hinterlegt mit professionellem Service, kompetenter persönlicher Beratung und einer nachhaltig gesicherten Versorgung spielen für die Industrie eine gewichtige Rolle zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit.

Ein entscheidender Faktor: die kostenoptimierte Instandhaltung.

Die zehn wichtigsten Forderungen:

  • Instandhaltung organisatorisch auf der Top-Ebene einbinden
  • Instandhaltung zum Kostenmanagement aufwerten
  • Enge Kommunikation Hersteller – Anwender
  • Durch besseren Datenaustausch Stillstandszeiten minimieren
  • Ganzheitliche Betrachtung des „Systems Flansch“
  • Mehr und bessere Montageschulungen
  • Qualifizierte Instandhalterausbildung fördern
  • Innovation „groß denken“
  • „Kommunizierende“ Dichtungssysteme
  • Deutlich mehr Kommunikation

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