Glas im Raum - Innovative Klebetechnologien
Emotionen – Realität – Beratung – Reinigung – Sanierung – Empfehlung
- Wie kommt „Glas im Raum“ in die Köpfe der Kunden?
- Wie sieht heute die Erwartungshaltung der Käufer aus?
- Entscheidet Technik oder Design, also Mann oder Frau?
Glas in der Architektur – da fallen einem als erstes die gläsernen Fassaden moderner Verwaltungsgebäude ein, aber auch die ganz normalen Fenster in ganz normalen Häusern. Mehr Glas als an der Fassade wird im Innenraum verbaut. Aber Glas in der Innenarchitektur löst weniger Assoziationen aus. Dabei ist Glas im Raum ein technisch wie gestalterisch herausragender Werkstoff zur Gliederung und Gestaltung von Innenräumen. Nur – wie kommen Hersteller, Innenarchitekten und das Ausbauhandwerk mit ihren Produkten und Dienstleistungen „drum rum“ in die „Köpfe und vor allem den Bauch der Kunden“? Reichen die hergebrachten Verkaufsinstrumentarien, um „Glas im Raum“ im Kampf gegen Autowerbung und iPhone durchzusetzen? In Frankfurt trafen sich Vertreter von Industrie und Fachverbänden, um im Rahmen der IKBT-Expertengespräche das Thema „Glas im Raum“ „transparent“ zu machen.
Die zehn wichtigsten Forderungen:
- Beziehungsmanagement Hersteller – Handel – Architekten – Ausführende.
- Bauherren und Ausführende sensibilisieren für das Thema Qualität.
- Ausführung durch qualifizierte Spezialisten.
- Frauen entscheiden lassen.
- Modernste Computerprogramme zur besseren Visualisierung nutzen.
- Emotionalere Kundenansprache über Design und Ästhetik.
- Mehr und bessere Marketingkommunikation.
- Glas sichtbar und erlebbar machen.
- Glas im Raum als Marke positionieren.
- Wertigkeit des Mehrwerts bewusst machen.
Louis Schnabl
Fachjournalist Technik, Geschäftsführer des IKBT Institut für Kommunikation Bau und Technik
„Glas im Raum hat vor allem in der Hochwert-Renovierung gute Chancen. Hier ist die Entwicklung ausgesprochen positiv. Das Geld ist da. Das Potential muss allerdings durch gezieltes Marketing erschlossen werden.“
Dipl.-Ing. Arch. Paul Strähle
Geschäftsführer Strähle Raum-Systeme GmbH
„Die Grenzen zwischen Arbeitswelt und Wohnbereich verschwimmen im modernen, individuellen Bauen. In beiden Fällen geht der Trend zu mehr Wohnlichkeit bei gleichzeitig repräsentativerer Designgestaltung. Und dafür haben wir unendliche viele Alternativen im Angebot.“
Thomas Stukenkemper
Geschäftsführung Flachglas MarkenKreis GmbH
Wir leben in der Glaszeit. Glas ist der prägende Baustoff der letzten und erst recht der nächsten hundert Jahre. An der Fassade ist Glas freilich „nur Technik“, im Innenraum, wo deutlich mehr eingesetzt wird, ist es Gestaltung – bis hin zu der Innovation, Glas an Wände zu kleben.“
Dr. Volker Weidmann
„Glas als schlankes Gestaltungselement im Raum – das wird, wie so vieles andere, erst durch Klebstoff möglich. Besonders spannend wird es, wenn der Klebstoff nicht nur ein Funktionselement ist, sondern entsprechend eingefärbt auch Gestaltungselement. Der klassische Glaskleber ist schwarz. Wir ermöglichen mit unseren Produkten die Umsetzung von Design. Unser Glas kann man sehen. Wir bringen auf Wunsch praktisch jede Farbe in Kleb- wie Dichtstoffe, ob 1k oder 2k, ob sparkassenrot oder postgelb.“